Ausflug in Zentraljava, unterwegs mit dem Bike in Indonesien
Ein Ausflug in Richtung Westen von Pangandaran führt an etwas feudaleren angelegten Plätzen, wo man leicht Besuchern aus Jakarta begegnen kann, die zur Oberschicht zählen.
Die Javaner sind sehr kontaktfreudige Menschen, so kann man sehr schnell ins Gespräch kommen. In der Gegend um Pangandaran sind kaum Fahrzeuge unterwegs.
Die meisten Fortbewegungsmittel sind Mopeds auf denen manchmal 4-5 Personen (indonesische Familien) unterwegs sind. Die meisten Javanesen benutzen Rikschas für ihre Erledigungen.
Diese Rikschas in denen ein Europäer gerade so Platz findet werden auch zum Warentransport benutzt, manchmal sieht man das in den kleinen Rikschas ganze Familien sitzen.
Die Gegend hinter dem Green Canyon ist ein echter Geheimtipp. Nach weiteren 30 Km hinter dem Green Canyon gelangt man an einen Strandabschnitt der nur selten besucht wird.
Die Straßen dorthin kann man Teils nur mit einem Motorrad befahren und sind zum Teil mit Schranken versehen.
An dieser Felsenküste befindet sich ein Aussichtspunkt an dem Indonesierinnen ihre daheim vorbereiteten in Bananenblätter gewickelte Speisen verkaufen.
Sich Unterhalten kann man nur sich mit den Frauen nur, wenn man ein paar Worte Indonesisch sprechen kann.
Das Bild zeigt einen Ort in Zentraljava, wo man eine schöne Aussicht auf die Küste von Java hat. Das Meer ist aber an diesem Strand wegen der starken Brandung nicht sehr einladend wenn man darin baden will.
Angelegt war der Aussichtspunkt wie eine Art Parkanlage. Alles sehr gepflegt, die Pflanzen zurück geschnitten und in der Mitte des kleinen Parks eine Art Schutzhütte, wenn man doch einmal von einem nachmittäglichen Regenguss überrascht werden sollte.
Bei unseren Ausflügen, da schauten wir, dass wie bis spätestens um 17 Uhr in unserem Hotel waren. Wegen der einsetzenden Dunkelheit, da kommt es doch öfters vor, dass einem Fahrzeuge ohne Beleuchtung entgegen kommen. Zudem gab es bei unserer Reise nach Indonesien oft einen täglichen Regenschauer. Am häufigsten war das dann am späten Nachmittag oder eben in den Nächten.
Die meiste Zeit hatten wir aber Glück mit dem Wetter in Indonesien und überwiegend Sonnenschein. Ich kann mich an gar keinen Tag erinnern, wo da mal nicht sie Sonne schien.
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